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Frauen, Dummschwätzerinnen und das Volk

Berlin, den 07. März 2020

Wenn „offizielle Frauen“ reden, vor allem aus dem links gerichteten Gesinnungslager, dann ist klar: Die Frauen sind immer noch die Angeschmierten und die Gelackmeierten -so wie nähende Hausfrau auf dem Bild, das vor 100 Jahren veröffentlicht wurde. Die Wurzel allen Übels liegt darin, dass „offizielle“ Links-Frauen glauben, abgehoben über andere Frauen reden zu dürfen, nur weil sie selbst Frauen sind.

Hetzkampagnen oder notwendige Diskussionen zum Frauentag?

Gerade dieser Tage wird die Diskussion wieder angeheizt (oder sollte ich sagen: die Hetzkampagne?) gegen uns Männer. Doch was da stattfindet, geht an der normalen Frau im Volk völlig vorbei: Sie muss, kann und soll vor allem ihr Leben im Griff haben – und dabei helfen ihr die „offiziellen“ Debatten um „Sexismus“ und ähnliche angehobene Themen der Links-Schickeria nicht die Bohne. Ihre Probleme sind erdgebunden, sozusagen graswurzelhaft.

Von der Politik längst abgehängt: ganz gewöhnliche Menschen

So, wie sich der Bürger generell heute von der Politik allein gelassen fühlt, so fühlen sich Frauen von den „gängigen“ Diskussion ins „Aus“ gestellt. Wenn sich Frauenrechte in Quoten für weibliche Karrieristinnen äußern, ist nicht nur bei der Arbeiterin, sondern auch bei der Angestellten in der Fleischfabrik der Ofen aus. Sie nehmen dies nicht als Erfolg, sondern wundern sich, warum sich die Politik ausgerechnet für solche Frauen einsetzt – da fehlen doch immer noch Kita-Plätze, nicht wahr? Aber „die da unten“ scheinen auch den Linken mittlerweile scheißegal geworden zu sein. Na, und weil es Staat, Gewerkschaften, Unternehmer und Kita-Träger oft nicht schaffen sinnvolle Arbeitsbedingungen und Arbeitszeiten festzulegen, bringt dann eben der Großvater die Kinder in die Kita –oder in die Schule.

Dummgeschwätz "von oben" - niemand will es hören

Unsere Dummschwätzerinnen „da oben“ sollten lernen, an den richtigen Stellen zu schweigen, damit sie nicht noch mehr Menschen gegen sie aufbringen. Typisch ist auch die „Sexismus-Debatte“, die nun gleichfalls von „linken“ Frauen wieder angefacht wurde. Da glauben doch tatsächlich viele Leute, Twitter wäre die Welt, und was dort diskutiert würde, bewege auch die Menschen „da unten“, die von Twitter nur so viel wissen, dass dort irgendwelche Nachrichten ausgetauscht werden. Leute – wir leben hier in diesem Land alle miteinander, tagtäglich, und wir sind aufeinander angewiesen. Dort hinein Hass zu säen, scheint wenig sinnvoll zu sein. Im Moment fällt der Samen des Hasses allerdings nicht einmal auf den Boden, den wer ist schon Twitter, wo ist schon Berlin? „Die da oben“ haben inzwischen offenbar überhaupt keine Vorstellung mehr davon, wie es den Menschen „da draußen“ und „da unten“ überhaupt geht.

Insofern sage ich zum Frauentag: Reden und Agitieren ist heute kaum mehr Wert als Blech – es wäre wirklich gut, wenn sinnvolles Schweigen und Liebe am Frauentag einmal zu Gold würden.

Euer Autor Gebhard

Auf in die Praxis: