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Flirt-Kinderstube: Straße besser als Eigenheim?

Berlin, den 21. Juni 2017
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Die Unterschiede zwischen den Gesetzen der Straße und denen der Bürgerstube schlagen offenbar auch bei der Liebe durch, den offenbar sind zupackende Frauen, die wissen, was ihnen gut tut, bei der Partnerwahl oft besser dran als Bürgermädchen.

Ich hörte diese Sätze diese Sätze am Wochenende eher zufällig, auf einer Party – aber etwas ist offenbar dran: Wer bei Männern erfolgreich sein will, kann durch Ellenbogen, Frechheit und entwaffnende, natürliche und gezielt eingesetzte Frivolität offenbar mehr erreichen als so manches wohlerzogene Bürgermädchen, das man gelehrt hat, hübsch zurückhaltend zu sein.

In einem legendären Interview sagte die Baronin Nadine de Rothschild, dass man auf der Straße sehr gute Dinge lernen können, und das funktioniere so:

„Die Straße hat mich gelehrt, instinktiv die Menschen zu erkennen, die für mich gemacht sind. Und sie von denen zu unterscheiden, die mich nur ausnutzen wollen.“

Im Gegensatz dazuneigen Bürgertöchter offenbar dazu, viel zu viel anzuwägen und dabei zu vergessen, dass man auch als moderne Frau im richtigen Moment zupacken muss; nämlich dann, wenn das jagdbare Männerwild in der Nähe und den Fuß schon in der Schlinge hat.

Vermutlich ist es so: Eine Frau, die „auf der Straße“ groß geworden ist, lernt einen Lebensentwurf, der funktioniert. Die bürgerlich erzogene Frau hingegen lernt mehrere Lebensentwürfe, die möglicherweise funktionieren könnten – und scheitert dann an der Vielfalt.

Es ist übrigens nicht nötig, als Straßenmädchen aufzuwachsen, um diese Erkenntnis zu gewinnen: Jeder Mensch aus einfachen Verhältnissen wird nachvollziehen können, dass pragmatische, zupackende Frauen für das Leben besser vorbereitet sind als solche, die vor Entscheidungen erst psychologische Ratgeber lesen müssen.

Bild © 2009 by DeusXFlorida

Euer Autor Gebhard

Auf in die Praxis: