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Wie Zucker ist ein Sugar Baby?

Berlin, den 11. Februar 2022

Sugar, I call my baby, my sugar, I never maybe my sugar, that sugar baby of mine” … nahezu alle bekannten Sängerinnen der Vergangenheit haben uns ihre Version hinterlassen. Und dieser Peter Kraus, an den sich noch manche erinnern werden, hat dann sogar noch einen „Su-u-ugar Baby“ Text (von wem auch immer) gesungen.

Manchem erschien die Sache schon immer suspekt. „Ein Sugar Baby“? War das nicht eine Frau, die sich auf Kosten spendabler Männer ein schönes Leben macht?

Ja, so ist es. Doch eine Schande ist es nicht, auf Kosten von spendablen Herren zu leben, sofern die jungen Frauen nicht vorhaben, dies ein Leben lang so zu handhaben. Ein großer Teil der „Zuwendungen“ wird von den Herren ja stets gerne und ohne unmittelbare „Gegenleistungen“ gegeben. Das enthebt beide von dem Vorwurf, die Beziehung sei nicht so ganz „koscher“. Ein Sugar-Baby ist also eine Freundin, die besonders verwöhnt wird, und die sich daran erfreut. Was sie dafür gibt? Offene Ohren, offen Arme und sicher dann und wann auch mal ein heftiges feuchtes Vergnügen.

Ist dies nicht bei anderen Paaren auch so, bei denen der eine über Geld und Macht verfügt, der andere aber eher über Charme und erotische Ausstrahlung?

Sicher – manche schöne, charmante, selbstbewusste, emanzipierte Frau wird empört ablehnen, der Zucker auf dem Leben eines Mannes zu sein. Aber andere Frauen werden immer wieder wissen wollen, wie das Leben jenseits von Flaschenbier und Hamburger aussieht. Kann man es ihnen verdenken?

Was meint ihr dazu?

Foto von sugardaters.de, die das © 2015 am Foto besitzen.

Euer Autor Gebhard

Auf in die Praxis: