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Wie lernt man mächtige und reiche Männer kennen?

Berlin, den 30. Mai 2018

Kann man eigentlich jeden Mann kennenlernen? Auch einen Promi oder Millionär? Ja, man kann – aber es ist nicht so einfach.

Fragen wir uns doch einmal ganz blöd: Wo kann man am besten Leute kennenlernen? Na? Die richtige Antwort lautet: dort, wo man sich auskennt. Wer immer in den gleichen sozialen Kreisen in derselben Rolle im selben Land aufgetreten ist, kann sich kaum vorstellen, dass es ganz andere Welten gibt. Man braucht sozusagen einen Schlüssel, um an die „ganz anderen“ Menschen heranzukommen.

Ich verrate euch gerne, welche Schlüssel es gib, und ich entschuldige mich im Vorfeld, dass ich die Frauen wieder einmal bevorzuge:

1.Einen hohen Unterhaltungswert haben. Frauen, die Männer zum Lachen bringen können, die charmant und ein bisschen frech sind, aber nicht ordinär, kommen mit etwas Geschick in jeden beliebigen Kreis hinein.
2.Sinnliche Qualitäten haben wie keine andere. Es ist ja so: Bettqualitäten haben viele Frauen, die an reichen Männern partizipieren wollen, aber wirkliche Sinnlichkeit strahlen nur wenige Frauen aus. Wenn du der Typ bist, kommst du überall hin.
3.Intelligenz, aber die Richtige. Frauen mit einer vielseitigen, aber dennoch zielsicheren Intelligenz, die oft den „richtigen Riecher“ haben, sind unschätzbar für betuchte und erfolgreiche Männer. Du wirst bald eine geschätzte Beraterin sein.
4.Sozialkompetenz in allen Lebenslagen. Wenn ihr mit einem Vorarbeiter, einem Bischoff und einem Militärattaché umgehen könnt, brüllende Betriebsräte zu beruhigen versteht und weinende Sekretärinnen in den Arm nehmen könnt, dann braucht ihr nicht einmal ein Abitur, um „ihm“ zu imponieren. Wer solche Fähigkeiten hat und an Macht und Einfluss interessiert ist, sollte sofort zugreifen.
5.Etwas sehr Simples: Mimikry. Es bezeichnet die Fähigkeit, die anderen Menschen so zu täuschen, dass sie glauben, du wärest „einer von ihnen“. Das ist eigentlich sehr einfach, denn im Prinzip reden alle denselben Jargon, und zumeist ist nicht viel dahinter.

Ein kleines Geheimnis zusätzlich: Wichtig ist für dich überhaupt nicht, wer du bist, sondern wofür man dich hält. Sollte sich erweisen, dass du eine begnadete Unterhalterin bist, wirst du bald zu jeder Party eingeladen – und kein Mensch wird mehr fragen, warum du dazugehörst.

Bild © 2011 by Daniele Garzia

Euer Autor Gebhard

Auf in die Praxis: