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Sommerthema Oralsex – Fellatio

Berlin, den 09. August 2019

Das Thema „Fellatio“ wird oft zu einseitig gesehen – die meisten Frauen, die es tun, glauben, darin perfekt zu sein und die meisten Frauen, die es nicht tun, sagen, dass es sie anekelt. Beide Gruppen haben nicht immer recht - denn "Anekeln" ist eine Frage der Sichtweise, dei sich ändern lässt, und die Vorstellung, perfekt zu ein, schwindet schnell, wenn der Mann Vergleichsmöglichkeiten hat.

Männer sehen den Oralverkehr deshalb verständlicherweise anders - aber nicht besonders objektiv:

1.Um den vollen Genuss der Fellatio zu erleben, ist eine innere wie äußere Entspannung nötig, also keine „Power-Aktion“.
2.Fellatio wird oft als Vorbereitung für eine Intensivierung des Geschlechtsverkehrs („steifer werden“) genutzt. Zumeist ist es für den Mann aber interessanter, wenn die Frau ihn bis zur Erfüllung stimuliert.
3.Fellatio ist nicht „Blasen“, sondern eine Kombination von vielen Techniken, die auf sinnlichen Lippen-, Zungen-und Mundhöhlenkontakten beruhen („ansaugen“).
4.Männer sind zwiespältig: Sie verlangen von Frauen Fellatio, trauen sich aber nicht, selber Fellatio oder Cunnilingus zu geben, weil es für sie angeblich “eklig“ ist.
5.Fellatio hat nichts mit männlicher Dominanz zu tun – im Gegenteil. Männer können äußerst submissiv sein, wenn Fellatio gegeben wird.

Der Oralverkehr mit unbeschnittenen Männern ist übrigens nicht so beliebt wie der Oralverkehr mit Beschnittenen: Viele Frauen ekeln sich mehr vor der Vorhaut als vor der Eichel. Der Grund liegt unter andere daran, dass sich viele Männer nicht genügend säubern – selbst beim Duschen vor dem Date wird die Vorhaut nicht zurückgezogen und die Eichel dann dem scharfen Strahl der Dusche ausgesetzt.

Was Frauen bei der Fellatio fühlen, wird unterschiedlich berichtet. Manche Frauen, so heißt es, seien stolz auf ihre Künste und wünschten sich lediglich mehr „Revanche“, andere sagen, dass sie Fellatio als äußerst lustvoll empfinden würden und wieder andere halten es für ein notwendiges Übel, um ihren Mann „bei der Stange“ zu halten.

Wir lasen unter anderem: Eden Fantasys "Oral Sex - receiving."

Euer Autor Gebhard

Auf in die Praxis: