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Was ist wirklich wichtig beim Flirten?

Berlin, den 20. April 2018
flirbereit

Wahrscheinlich gibt es mehrere Hundert Ratgeber über das Flirten – doch was ist denn „wirklich wichtig“? Die Antworten sind (wie fast immer) verblüffend einfach und entsprechen so gar nicht dem, was euch die megaaffengeilen Ratgeber erklären wollen.

Fangen wir mal an:

1.Der Flirt selbst: Er ist ein Prozess, an dem mindestens eine Frau und ein Mann aktiv-interessiert beteiligt sind. Die übliche Rategeberliteratur tut aber so, als ob es einen „Anmacher“ und eine „Angemachte“ gibt. Was ist also wichtig? Richtig: Der Flirtprozess – ihn könnte man studieren – aber besser noch: Einfach der Verführung zum Flirt folgen, statt krampfhaft mit dem Flirt verführen zu wollen.
2.Flirtsignale: so gut, wie alle Flirtsignale gehen von der Frau in Richtung Mann. Das Problem: Männer können mit diesen Signalen oft nicht viel anfangen. Deshalb gehen sie gar nicht erst an die flirtbereiten Frauen heran. Was ist also wichtig? Flirtsignale der Frauen zu erkennen.
3.Willkür: Das größte Problem beim Flirt ist die krampfhafte Anmache durch Willkür: „Die Frau will ich jetzt erobern“ . Selbst, wenn es funktioniert, ist es unbefriedigend: Fast nur notorische Casanovas setzen sich als Ziel, einmal herumzuvögeln, und das war es dann.
4.Gelassenheit und Lust am Flirt: Das ist wirklich sinnvoll. Häufig flirten und mit vielen Frauen flirten, auch mit denen, die keine DD-Brüste haben und nicht so aussehen, als würden sie heute noch für den Flüssigkeitsaustausch empfänglich sein. Die meisten Beziehungen entstehen nicht durch einen einmaligen Kampf-Flirt, sondern durch ein positives Verhältnis zu den Mitmenschen, das sich eben auch im Flirt ausrückt.

Was sollte man also tun? Etwas über die Dynamik des Flirts in Erfahrung bringen (und nicht über die Kriegführung gegen Frauen beim Flirt), die Signale der Frauen besser lesen können, gelassener sein beim Flirten und häufig einen Flirt beginnen, ohne feste Absichten damit zu verbinden. Die Details müssten natürlich nun noch auf den Tisch – wenn ihr Lust habt, ein andermal.

Bild © 2006 by jemingway3

Euer Autor Gebhard

Auf in die Praxis: