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Blätter fallen – fallen die Hüllen dann leichter?

Berlin, den 01. Oktober 2018

Der Sommer hat einen Vorteil: Man sieht die schönen jungen Frauen bereits fast hüllenlos, aber das bedeutet noch gar nichts. Die Hüllen haben sie ja für sich selbst, für ihre Neiderinnen und für die Männer fallen gelassen. Als nicht, um mit einem Mann zu flirten oder ihn ins Bett zu locken.

Gibt es nun vielleicht doch einen Vorteil im Herbst? Wenn sie das tun, was schon die Großmutter tat: Einen Knopf mehr öffnen, als allgemein üblich ist? Oder unter dem dicken Wollmantel mit einem bezaubernden Dekolleté zu glänzen, das ihren Dating-Partner vom Stühlchen reißt? Oder vielleicht auf sehr subtile Art die wunderschönen Dessous hervorheben, die der Mann vielleicht noch zu sehen bekommt, wenn er lange genug um die Dame wirbt?

Irgendwann sang die Topsy Küppers mal: „Ich glaube im Winter ist viel mehr dahinter“ –und tatsächlich: Im Herbst und im Winter fallen die ersten Hüllen schon, wenn man ein Café oder Speiselokal betritt, und wenn der Dame dann vom Essen oder vom Champagner richtig warm wird, dann zieht sie auch noch ein wenig mehr aus. Manchen Männern ist es ja schon so ergangen: Da fragt die Frau beim Date doch tatsächlich, nachdem sie sich effektvoll in Szene gesetzt hat: „Gefällt dir, was du siehst?“ Ja, und das ist zumeist ein Hinweis darauf, dass es noch viel mehr zu sehen gibt – und nicht nur zu sehen, sondern auch zu fühlen.

Soweit das körperliche Ausziehen, aber wie ist es mit dem Seelenstriptease? Im Frühjahr mag das Blut in die Frauenbrust schießen, sodass die Frau leichtsinnig wird, aber im Herbst werden viele Frauen auf eine interessante Art kuschelig und anschmiegsam. Nun, und weil die meisten Frauen keine Textilien zwischen sich und den Männern beim Kuscheln wollen, ist der Herbst doch eigentlich eine schöne Jahreszeit für romantische Verführungen – oder etwa nicht?

Euer Autor Gebhard

Auf in die Praxis: