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Der Sex-Drang des Mannes, der gewöhnlichen Frau und der Nonne

Berlin, den 26. September 2020

"Das sexuelle Verlangen der Frauen ist extrem anhängig von der Lebensumgebung und den Lebenszusammenhängen." Oh, sehr aufschlussreich, wirklich. Da interessierte mich doch sehr, wovon das sexuelle Verlangen der Männer abhängig ist. Männer, so höre ich, "wollen immer" und gieren auch dann nach Sex, wenn er verpönt oder verboten ist.

Und wie beweist man so etwas?

Ganz einfach – so:

1.„Ungefähr zwei Drittel der Männer masturbieren“, lese ich, aber nur 40 Prozent der Frauen – und die machen auch nicht so oft. Wahrscheinlich gilt der Gebrauch von Dildos nicht als Masturbation, weil’s ja nicht mit dem Händchen passiert.

2.Männer gehen oft zu Huren, Frauen kaum zu Mietrammlern.

3.Nonnen halten das Keuschheitsgelübde leichter als Priester. Von den Priestern hatten 62 Prozent „sexuelle Aktivitäten“, während „nur“ 49 Prozent der Nonnen an sexuellen Aktivitäten teilhatten.

Und natürlich – hier das Lieblingsklischee, das anhand von „Forschungen“ erneut „bestätigt“ wurde: „Die Mehrheit der erwachsenen Männer unter 60 denkt wenigstens einmal am Tag an Sex, während Frauen nur zu einem Viertel angaben, so häufig an Sex zu denken.

Da Fazit aus Forschermund klingt so:

Studie für Studie beweist, dass der männliche Sexdrang nicht nur größer ist als derjenige von Frauen, sondern auch viel eindeutiger. Die Quellen weiblicher Lust sind, im Gegensatz dazu, viel schwerer zu beschreiben.

Na, dann fangt mal an zu beschreiben, ihr edlen Forscher … würde uns ja nun mal mächtig interessieren, wie es gut die Hälfte der Nonnen schafft, ihre schwer beschreibbaren Lüste zu erfüllen.

Quelle: WebMD
Hinweis: Die "49 Prozent", die im Referenz-Artikel angeben werden, beruhen nicht auf verlässlichen Quellen. Einzige "wissenschaftliche" Quelle hier: UMN.edu.

Euer Autor Gebhard

Auf in die Praxis: