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Lieber einen Teddybären im Bett?

Berlin, den 22. Juni 2019

Einer der Gründe, warum Singlefrauen über 30 keinen Mann ins Bett bekommen, soll darin liegen, dass sie zu viele Plüschtiere drin haben. Eigentlich ist es ja niedlich, wenn Frau Personalchefin daheim gerne mit dem Teddy kuschelt, aber Männer denken dabei immer an Kinder - und das ist beim „ersten Mal“ mit der „Neuen“ ziemlich abträglich für die Leidenschaft.

Also:Plüschtiere wegsperren, bevor ihre eure Lover erwartet – wenn sie am nächste Morgen wieder ganz weg sind und nicht mal „auf Wiedersehen“ gesagt haben, könnt ihr euch eure Teddys immer noch wieder aus dem Versteck holen.

Männer sollten lieber ganz auf die Verplüschung ihrer Schlafzimmer verzichten – also keine Plüschaugen, Plüschteddys oder Plüschteppiche, weil all das „unmännlich“ wirkt. Der einzige Plüsch, der ins Bett darf, ist der Fummel, den sie trägt – der darf ruhig ein bisschen (Plüsch-)Pelzbesatz haben.

Ob da ernst gemeint ist? Natürlich nicht ganz– aber etwas kann ich euch verraten: Plüschtiere eignen sich hervorragend als Kuschel-Vermittler: Kuschelt eine erwachsene Frau ihren Teddy in deiner Anwesenheit, dann will sie nicht den Teddy, sondern dich.

Der Plüsch trägt übrigens bisweilen noch zur Erheiterung bei: Plüschophilie zu betreiben, gilt als extrem lächerlich – und wenn man es in der Öffentlichkeit tut, ist es besonders peinlich. In diesem Sinne: Ich wünsche euch fürs Wochenende einen Menschen, der euch lieb hat – das ist noch viel besser als ein Teddybär.

Euer Autor Gebhard

Auf in die Praxis: