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Dating - worauf muss ich vorbereitet sein?

Berlin, den 15. Februar 2015

Wer schlau ist und den Computer irgendwann einmal verlässt, um seine Flirts in der Realität zu treffen, muss sich ein bisschen vorbereiten. Obwohl man viel tun kann, damit alles funktioniert, hier mal das Wichtigste in Kürze:

- Auf Telefongespräche vorbereitet sein

Wenn sie oder er anruft: Sei darauf vorbereitet. Freundlichkeit und Aufmerksamkeit ist das Mindeste, was ein Anrufer erwarten kann. Überleg dir vorher, was du so ungefähr sagen willst – und halte deinen Terminplan sowie ein Schreibgerät griffbereit.

- Garderobe auswählen – das Äußere verbessern

Auch Männer sollten mal auf ihre Garderobe achten, bevor sie zum Date gehen – Frauen müssen es in jedem Fall, wie Männer sie danach beurteilen, auch wenn sie es nicht zugeben. Zum Blind Date also immer schön sein – das ist eigentlich selbstverständlich. Aber man erlebt manchmal Frauen, die aussehen, als hätten sie in ihren Kleidern geschlafen. Bei Frauen wichtig: Schön sein, aber nicht unbedingt offensiv. Wer die Brüste groß herausstellt, muss sich nicht wundern, wenn Männer drauf gucken, sich damit beschäftigen und sie haben wollen.

- Die Wohnung aufräumen, säubern und Champagner kaltstellen

Schlampen und Schlamper in Ehren – aber die Wohnung spiegelt das Leben wieder. Du musst darauf vorbereitet sein, dass die Liebe den Kick bekommt, sofort erfüllt zu werden – auch wenn du das vorher eigentlich nicht wolltest. Also: Auch das Bett muss gemacht sein, Snacks sollten da sein und Champagner gehört vor dem Date in den Kühlschrank.

- Das Wichtigste zuletzt

Egal, wohin du gehst und was du dir vorher vorgenommen hast – Sicherheit geht vor. Das Handy mit geladener Batterie soll nicht sichtbar sein und darf nie klingeln. Wenn du kannst, trage es körpernah, denn im Zweifel kann es deine Rettung sein. Ein Rückzugsplan für das Date ist immer gut – wie kommst du wo wieder raus? Und: ob Frau, ob Mann: Kondome mitnehmen und vor allem – nutzen, wenn sie gebraucht werden. Man kann vorher alles Mögliche sagen, was man „bestimmt“ nicht tun wird. Vorher ist vorher. Nachher ist nachher – und dann ist es oft zu spät.

Euer Autor Gebhard

Auf in die Praxis: