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Was lieben Frauen an erotischen Filmen?

Berlin, den 16. Januar 2021

Immer noch sagen mir viele Frauen: «Pornografische Filme? Um Himmels willen! Lass mich in Frieden mit dem Schweinkram! Ich hasse euch Männer, wenn ihr euch „so etwas“ anseht! »

Es ist ein bisschen wie in diesem Hula-Hoop-Schlager: „Und die heute drüber lachen, werden’s morgen selber machen.“ Denn auf der einen Seite steht die Neugierde auf sinnliche Filme bei Frauen, während es auf der anderen Seite immer mehr Produzenten gibt, die Frauenwünschen weitgehend entgegenkommen.

Was ist nun anders bei sogenannten „Frauenpornos“, also Erotikfilmen, die relativ preiswert für ein Publikum produziert werden, das zwar keine Hollywoodansprüche hat, aber doch Qualität liebt?

Die Antworten fand ich in der „Huffington Post“ (sinngemäß interpretiert):

1.Eine gute Story, nicht nur aufeinander folgende, zusammenhanglose Einzelszenen.
2.Die Rollen müssen charakteristisch sein (nicht einfach „herumvögeln“).
3.Lebensnaher Sex – kein Geschlechtsverkehrs-Marathon.
4.Selbstachtung der Frauen und Respekt vor Frauen.
5.Lustvolle erotische Momente, auch Küssen und Kosen.
6.Gefühle jeder Art, nicht nur Orgasmen.
7.Hübsche, sorgfältig ausgewählte, passende Kleidung.

Wie der Filmemacher sagte, könne man aus Budgetgründen nicht alles verwirklichen, und ein Erotikfilm sei eben ein Erotikfilm und kein Spielfilm. Seien Produktionsfirma, Joybear, ist eine von vielen Unternehmen, die sich auf den neuen Markt der Frauen und Paare ausgerichtet haben.

Titelbild: © 2014 by joybear, screenshot.

Euer Autor Gebhard

Auf in die Praxis: