Staatsanwaltschaft München ermittelt gegen mutmaßliche SMS-Flirt-Betrüger
Berlin, den 13. April 2016
Wie verschiedene Presseorgane heute berichteten, ermittelt die Staatsanwaltschaft München gegen mutmaßliche SMS-Flirt-Betrüger. Etwa 500.000 SMS sollen dabei bis Oktober 2006 an angeblich partnersuchende Adressaten gegangen sein, die in Wahrheit niemals existierten. Daraus ergab sich laut Staatsanwaltschaft ein Schaden von etwa einer Million Euro. Genauere Informationen lagen am heutigen Ostermontag noch nicht vor. Bereits im Dezember letzten Jahres hatte die Staatsanwaltschaft Kiel in einem ähnlichen Fall ermittelt.
Euer Autor Gebhard
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