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Kriminaltango und Körperkontakt-Tango

Berlin, den 24. März 2017
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„Und sie tanzen einen Tango, Jacky Brown und Baby Miller. Und die Kripo kann nichts finden was daran verdächtig wär“, so liegt er mir noch in den Ohren, der Kriminaltango von Hazy Osterwald. Aber nicht nur der Kriminaltango war gefährlich, sondern jeder Tango – das wussten die jungen Frauen sehr wohl – schließlich wusste schon die Großmama, dass da etwas passierte: „Was machst du mit dem Knie lieber Hans, beim Tanz?“ Nun ja, Tango – da schoben und schieben sich die Beine ineinander, sodass es selbst den kühlsten Damen etwas merkwürdig „unten herum“ wurde, und das alles doch nur, um ganz korrekt Tango zu tanzen.

Das alles ist inzwischen Legende, aber vor nicht allzu langer Zeit stellte die die kolumbianische Psychologin Cynthia Quiroga Murcia fest, was schon Tausende von ehrenhaften Damen und Herren bereits erfahren hatten: Das Tanzen, insbesondere aber das Tanzen des argentinischen Tangos, baut Stresshormone ab und Sexualhormone auf, was sich einfacher auch so ausdrücken ließe: Es macht die Tanzpartner geil aufeinander.

Vielleicht sollten wir, statt stupide auf die Entfernung zu flirten und uns Flirtsprüche einfallen zu lassen, doch mal wieder den Körperkontakt suchen und mit einer Dame den Tango tanzen? Körperkontakt ist einfach unwiderstehlich – vorausgesetzt beide Partner hätten ohnehin gerne etwas mehr körperlichen Kontakt miteinander. Da fehlen dann eigentlich nur noch ein paar Gläser Champagner und ein geeigneter Ort, um den einmal begonnen Körperkontakt dann auch noch etwas intimer fortzuführen.

Übrigens soll dies auch mit Salsa gehen, der einfacher zu erlernen ist – aber ob man sich dabei genau so nahe kommt?

Foto © 2006 by dark_mephy

Euer Autor Gebhard

Auf in die Praxis: