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Schottische Frauen – immer einen im Tee und „offen“ für alles?

Berlin, den 06. November 2020

Schottische Frauen sind … ja, wie denn eigentlich? Die Schotten wissen es vermutlich, und die anderen? Nun, die Schottin soll angeblich sturztrunken beim ersten, zweiten … und jedem weiteren Date sein und dabei viel, viel Sex haben wollen und ey, das hört sich gut an – auch zurückschenken.

In Lianes Bar sind ja so einige Frauen – aber eine Schottin war noch nicht dabei, eher schon eine mandeläugige „Mischung“ aus einer Griechin und einer Orientalin – und dann noch Jeanette –mmhh. Ihr Großvater war ein durchreisender Franzose und die Großmutter eine wunderschöne Suaheli-Frau. Sagt sie jedenfalls. Hat eine Hautfarbe wie Mokka-Pudding und dazwischen ein bisschen rosa Marzipan … habe ich mich jetzt verplaudert? Übrigens … ähm … Israelitinnen und schwarze Frauen stehend derzeit ganz ganz hoch im Kursbarometer, und nicht so, wie es hier steht.

Was mir gefehlt hat? Oh, eine Schwedin. Meine war so:

1.Beim ersten Date sagt Sie: Warum wolltest du denn unbedingt so lange mit mir essen gehen – du hättest doch auch so Sex haben können.
2.Beim zweiten Date (im Hotel, beim Frühstück, laut): Du das ist toll, jeder weiß jetzt, was wir gemacht haben.
3.Zum dritten Date kam sie nicht mehr. An dem Nachmittag kam zufällig Sven, ihr Nachbar bei ihr vobei, und weil der wirklich nett ist, hat sie ihm den Sex geschwenkt. „Ist doch sowieso egal –ist doch nur Sex, er geht mit jedem“, hat sie mir hinterher gesagt – so wahr ich Gramse heiße.

Na ja, ich mag halt keine Schwedinnen, die sind immer so direkt und kein bisschen frivol – das sind in Schweden nur Putzfrauen aus Lettland.

Euer Autor Fürchtegott

Auf in die Praxis: