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Sommerlust: die Zunge kann weit mehr als nur küssen

Berlin, den 14. August 2019
Erinnert ihr euch noch an euren ersten Zungenkuss? Komischerweise lernen die meisten lustbetonten Menschen die Kunst des Zungenkusses von Frauen. Frauen lehren sie und Frauen lernen sie. Bis der sinnliche Genuss beim Mann ankommt, haben die meisten Frauen schon mal ein bisschen probiert, wie es am Schönsten ist – meist miteinander. Was wieder mal zeigt, wie homophob wir Männer doch sind – welcher Junge hätte sich den Zungenkuss von einem Mitschüler beibringen lassen? Igitt, nicht wahr?

Nein, ich werde nicht frivol – die Zunge sucht sich heute in diesem Artikel keine andere Höhlung als den fremden Mund, doch eignet sie sich natürlich auch dazu, den Partner zu „schmecken“. Die meisten Frauen und Männer mögen allerdings keine „Schneckenküsse“, die feucht mit der Zunge auf der Haut aufgetragen werden – versuchen kann man es trotzdem mal. Wer sich seinem Partner/seiner Partnerin gerne spielerisch unterwirft, der wird wissen, wie beliebt das Ablecken der Stiefel, Schuhe und nackten Füße ist. Klar, das muss beiden gefallen, sonst taugt es auch nichts. Wem dies peinlich ist, der kann sich mit den Händen trösten: Die Hand zu küssen und zu lecken ist ebenfalls ein beliebtes Spiel, um die eigene Unterwürfigkeit zu zeigen, und das Anlecken und Aufsaugen der Finger hat eine große sinnliche Bedeutung – meist ist es die Eintrittskarte für viel weitergehende sinnliche Erfahrungen.

Zu den sinnlichsten Erfahrungen mit Dominanz und Demut zählt das Befingern der Zunge. Der Mund bleibt offen und die Zunge wird möglichst weit herausgestreckt und sodann von den Fingerkuppen des Partners liebkost. Anschließend werden die Finger dann wieder abgelutscht.

Übrigens mögen manche Männer und Frauen, wenn die Zunge das Ohr liebkost. Während viele Menschen dabei gar nichts empfinden, haben andere höllische Glücksgefühle alleine durch die Zunge im Ohr. Was immer ihr mit der Zunge auf der Haut probiert: Den Körper zuerst waschen und gründlich von Seifenresten befreien – das mag die Zunge, egal, wo sie ihre sinnlichen Fähigkeiten erprobt.

Euer Autor Gebhard

Auf in die Praxis: