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Wie Frauen sich Männer ins Bett holen

Berlin, den 08. Oktober 2016
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In vielen Frauenforen kreist die Frage immer wieder um ein Thema: „Wie hole ich mir einen Mann ins Bett?“ Klingt paradox, ist es aber nicht: Die Männer, die dauernd Frauen anmachen, um sie „ins Bett zu labern“, sind längst aus dem Repertoire ausgemerzt. Frauen wollen sich selber ihre „Opfer“ suchen – und wenn sie ihnen gefallen, dass wollen Sie nicht lange fackeln. Nur wie, ja wie soll „Frau“ dann vorgehen? Wie ein Mann?

Nun, eine ganz neue Befragung des Online-Partnervermittlers be2 hat vier wichtige Tatsachen zu Tage gefördert, die ich hier mindestens mal zusammenfassend erwähnen will – eure Meinung dazu ist, wie immer, sehr gefragt.

Das Fazit nehme ich vorweg: Nicht rarmachen, sondern herangehen wie die Katz an die Maus: Auflauern, spielen, fressen - und zwar nach eurem eigenen Konzept.

Dabei gibt es regionale Varianten, aber die könnte man auch bündeln. Der Spitzentipp von hier: Erstens kräftig beflirten (denkt an euer Haar, das ist ganz wichtig), dann seine Hand ergreifen, wenn nichts anderes frei ist – sonst geht auch der Unterarm – und wenn er dann nicht selbst den Vorschlag macht, miteinander in die Kiste zu gehen, deutlich sagen: „Du hättest du nicht Lust, noch zu mir zu kommen“?

Übrigens kommt der „Große Kampfanzug“ nicht so gut an, wie ihr vielleicht denkt: Wenn die Brüste aus der Bluse schwabbeln die Puddinge, oder die Hose so tief sitzt, dass man schon den Venushügel ahnt, ist dies nicht so attraktiv wie ein wundervolles Lächeln – sagen jedenfalls mehr als 70 Prozent der Männer sinngemäß.

Das Thema „wie kriegen ich ihn herum“ scheint übrigens besonders bei den unter 25-jährigen und bei den 40-jährigen Frauen beliebt zu sein. Dazwischen, so scheint es jedenfalls, wird immer noch der Eroberer gesucht.

Das Bild © 2008 ist von charlot west und wurde mit © CC modifiziert

Euer Autor Gebhard

Auf in die Praxis: