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Was dem Schotten gut tut, tut auch dem Dirndl-Mädl gut

Berlin, den 23. September 2018

Natürlich wissen wir, warum d’ Moidla auf der Wiesn Dirndl tragen: damit man sehen kann, wie kompakt das Holz vor der Tür liegt. Denn eigentlich geht es um etwas, was sich gar nicht so recht ausdrücken lässt: Die Duddln, die recht bayrisch ja als „Hoiz foà da Hiddn“ bezeichnet werden. Die also legt das Mädl‘ ins Schaufenster und hofft, dass ein Bursch‘ daran anbeißt.

Einstmals haben die bayrischen Damen sicherlich eine Menge Wäsche unter dem Dirndl getragen, doch gerade wurde ruchbar, dass sie es möglicherweise halten wie die Schotten: Unterm Rock wird nichts als Haut oder zarter Flaum getragen. Das soll jedenfalls der Promi-Wirt Gerd Käfer behauptet haben. Ob er selber nachgeschaut hat, wissen wir nicht. Aber laut BILD wissen wir natürlich, wie wichtig die Wiesn zum Anbaggern ist, denn dort „wittert bestimmt auch so manche Single-Frau ihre Chance“.

Na also – da haben wir es doch. Ob die Chance nun allerdings steigt, wenn frau nichts drunter trägt?

Fragt sich, wer es weiß. Die Bajuwaren sollen ja Geheimcodes für alles haben, zum Beispiel wollen sie an der Schürzenbindung erkennen, ob das Madl noch Jungfrau ist, bereits angenutzt oder sogar schon verheiratet. Vielleicht erkennen sie ja am Halsschmuck, ob das fesche Madl Spitzenhöschen, „Pantalons ouverts“ oder gar nichts unter dem Dirndl-Kleid trägt.

Bevor dieses bayrische Geheimnis enthüllt wird, raten wir mal: Nicht fragen, nicht fühlen, sondern überraschen lassen.
Bild © 2010 CC by patter , modifiziert.

Euer Autor Gebhard

Auf in die Praxis: