FlirtXpert - Experten & Singles schreiben über Flirt, Dating & Verlieben 2000 Flirt-Beiträge

Flirtsignale – stark oder schwach?

Berlin, den 04. September 2018

Die Flirtsignale der Frauen können in jeder beliebigen Form auftreten – sie sind nicht auf die „klassischen“ und gemeinhin bekannten Signale beschränkt.

Als stärkste Signale gelten neben dem Gehen (Bewegungen des Gesäßes, Wippen der Brüste) vor allem Pflege-Gesten (Streichen durch Haar und gar über die Brüste) sowie ordinäre Anspielungen (an die eigenen Oberschenkel fassen, den Rock hochziehen, die Träger eines Kleides fallen lassen, den Finger in den Mund stecken).

All diese Signale haben aber flirtive Äquivalente, die nicht ordinär sind: Über die Wange streichen, ans Ohrläppchen fassen, eine Locke richten, den Rock herunterziehen, sinnlich trinken, über die Schulter schauen)

Ich verrate euch gerne ein Geheimnis: Auf die Entfernung wirken Bewegungen und starke, auch unechte und gekünstelte Signale hochgradig flirtiv und erotisierend. Je näher du aber einem Menschen kommst um so mehr sind es feine und feinste Bewegungen der Gesichtsmuskulatur, die feminin und sinnlich wirken. Es lohnt sich also, auch die kleinen Gesten des Flirts zu üben und auch sie als Flirtfaktor zu verwenden – und nicht immer nur die großen Kanonen aufzufahren. Bleibt Ihr Gesicht starr, während der Mann dir näher kommt, verliert er die Lust am Flirt. Auf die Nähe will der Mann sehen, dass du eine sinnliche Frau bist, die ihre Emotionen auch auszudrücken vermag.

Der Gesichtsausdruck gilt als „schwer kontrollierbar“, aber es ist nun auch nicht gerade so, dass der Charme aus dem Gesicht jeder Frau nur so hervorspritzt, wenn sie interessiert ist. Aus diesem Grund ist es sinnvoll, die Feinmotorik der eigenen Gesichtsmuskulatur zu kennen und gegebenenfalls zu optimieren. Der Spiegel leistet dabei wertvolle Dienste. Du erreichst die verborgenen Flirtgesten am besten, indem du verschiedene Arten des Lächelns versuchst. Lächele also dein Spiegelbild an und beobachte dabei, wie dein Lächeln am Sinnlichsten wirkt. Das ist jedenfalls mal ein Anfang.

Euer Autor Gebhard

Auf in die Praxis: