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Wechsel im Denken: Männer vernaschen wird Mode

Berlin, den 28. Mai 2015
toyboy -lustknabe

Während die wackeren Autoren weiterhin Bücher darüber verfassen, wie man ein paar Schneckchen von Bar-Tresen abpflücken kann, haben sich die Frauen neue Jagdgründe erschlossen: ihr Wild ist jungenhaft, lecker und noch unverbraucht – Männer zwischen 18 und höchstes 30 sind eine begehrte Beute – nicht unbedingt für eine Nacht, aber auch nicht zum Heiraten – meist ist es „etwas dazwischen“, das die Frauen lockt.

Was treibt sie dazu, ausgerechnet auf junge Männer Jagd zu machen?

Sie wissen, dass es nicht für ewig ist, aber sie wollen auch keine ONS: Frauen ab 38, die auf der Jagd nach Jungwild sind, wollen vor allem eines: eine Beziehung, in der nicht ständig neue Probleme entstehen. Eine Dame, die weiß, wovon sie spricht, berichtet, dass es zu Anfang ein bisschen schwer gewesen wäre: Der “sehr gut bestückte“ 26-jährige Mann hätte einfach noch lernen müssen, wie man mit einer Frau von 46 umgeht – aber schließlich hatte sie ihn soweit. Und lieben sie sich noch heute? Nein, denn nach etwas über einem Jahr wollte der Mann heiraten – und genau das wollte die Dame nicht – „einmal hat gereicht“, schrieb sie für das neue Dating Portal Toy Boys Warehouse.

„Toy Boys“, also junge männliche Liebhaber, die man sich anschafft, aber auch wieder mal abschaffen möchte, sind die große Mode unter britischen Geschäftsfrauen. Manche von ihnen finden sie selbst in freier Wildbahn und punkten mit den sinnlichen Vorzügen reifer Frauen, andere preisen sich in Datingportalen wie „Toy Boys Warehouse“ an, um den Kontakt zu den schönen Jungs herzustellen.

Unter der Hand wird allerdings gemurmelt, dass es nicht alleine die Attraktivität und die erotischen Fähigkeiten reifer Frauen sind, die von den Jungs geschätzt werden – auch kleine Geschenke sollen gelegentlich die Freundschaft zwischen alt und jung festigen. Den meisten der Damen, so wollen Insider wissen, macht dieser Punkt am wenigsten aus. Sie haben ein Einkommen, das ihnen gewisse Zuwendungen ermöglicht – und sie kennen die Preise, die man für Gentleman-Begleiter zahlen muss.

Euer Autor Gebhard

Auf in die Praxis: