Flirt mit einer Mutter?

Bald ist ja nun Muttertag – und obgleich dieser Tag nicht nur vielen Töchtern und Söhnen, sondern auch vielen Müttern an verlängerten Rücken vorbeigeht, sollte doch ein paar Worte über den Flirt mit Müttern gesagt werden.

Erstens flirten Mütter (nicht die eigenen, versteht sich) besonders gerne – man kann sie also mit einem Flirt erfreuen – und zweitens sind nicht alle Mütter verheiratet – also lohnt es sich. Zwar sind manche Mütter ein bisschen zwiespältig beim Flirten, aber das lässt sich schon überwinden.

Wichtig ist vor allem (das wird euch aber nur interessieren, wenn ihr über 30 seid): Nie mit Müttern flirten, wenn Töchter oder Söhne in der Pubertät und darüber in der Nähei sind – das kann garstige Szenen geben.

Denkt bitte dran, dass ihr ein bisschen Rücksicht auf den Zeitplan der Mütter nehmt, wenn ihr ein Date wollt. Zumeist muss das Kind irgendwo „untergebracht“ werden – und du wirst wahrscheinlich mit Erstaunen feststellen, dass deine Eroberung sogar noch nach einem Aufpasser für eine 16-jährige Tochter suchen wird, wenn du sie für ein Wochenende einlädst. Dazu noch ein Tipp: Geht nicht nach dem Date zu ihr, wenn sie eine halbwüchsige Tochter hat – geht irgendwo anders hin.

Ansonsten wirst du bald erkennen, dass es gewisse Irritationen beim Fortgang der Beziehung gibt: Halb will sie dich, halb sieht sie, dass es zu dritt vielleicht doch nicht gehen wird. Versuche, damit umzugehen und mach von dir aus keine Zukunftspläne. Versuche, den „Ball flach zu halten“ und sondiere mal, wie die soziale und finanzielle Situation ist, bevor du an eine feste Beziehung denkst.

Soll man denn nun überhaupt mit einer Mutter flirten? Ja, in jedem Fall. Aber an eine Beziehung sollte man erst denken, wenn man genau geprüft hat, ob man mit einer „fertigen“ Familie umgehen kann.

Bild & copy; 2005 by susie writes

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