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Nikoläusin trifft Nikolaus

Berlin, den 06. Dezember 2015
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Diesmal fällt der 6. Dezember auf einen Samstag – da kann man am Montag noch nachholen, was man vielleicht schon immer tun wollte – die Kollegin oder den Kollegen einmal etwas anlausen – oder sollte ich sagen anflirten?

Denn Nikolaus ist der richtige Tag zum harmlosen Anflirten, und das geht so: Du kaufst einen besonders schönen Nikolaus aus edler Schokolade für die Kollegin, die du heimlich begehrst und in diesem besonderen Fall eine Nikoläusin für einen männlichen Kollegen.

So – und dann musst du mal früh aufstehen, wenn noch nicht alle im Büro sind – und dann stellst du den Nikolaus oder die Nikoline einfach deinem Wunschobjekt auf den Schreibtisch. Falls die beschenkte Person schon etwas ahnt, wird er dich mit etwas Glück ansprechen – ansonsten musst du aktiv werden und mal über das geheimnisvolle Nikolausgeschenk sprechen – dann merkst du auch gleich, ob die Person wirklich den Humor und die Fantasie hat, die du dir wünscht.

Ein kleiner Trick: Sag zuerst mal nicht, dass es von dir ist – lass den anderen ein bisschen raten, von, wem es sein könnte. Wenn er es nicht rät, sagst du einfach: „Oh, ich würde mich wirklich freuen, wenn ich auch mal ein so schönes Geschenk bekommen würde“.

Falls dein Gegenüber nun ein echtes Nikolausherz hat, bekommst du etwas Süßes, falls er ein Herz für dich hat, merkt er etwas, und falls er immer noch nichts merkt – leg ihn ab unter der Kategorie „innen Holzwolle, außen Plüschohren".

Falls du den Nikolaus verpasst – das Ganze geht noch die ganze Adventszeit, denn mindestens in Deutschland sind Weihnachtsmännin und Weihnachtsmann noch bis zum Fest im Regal und Engelchen gehen natürlich auch, wenn du denn einer bist.

Euer Autor Gebhard

Auf in die Praxis: