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Die erogenen Zonen des Mannes suchen

Berlin, den 29. März 2017
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Ich weiß nicht, ob euch dies schon aufgefallen ist: In der letzten Zeit häufen sich in Foren der Anfragen von Frauen, wie sie ihre Männer denn „ganz wild“ machen könnten. Dabei werden dann Tipps gesucht – aber wenn ich mir das Ganze so ansehe, sind es meisten recht oberflächliche Ratschläge, die bestenfalls ein kleines Strohfeuer entfachen.

Wie schaffen es Frauen aber, Männer wirklich „wild zu machen“? Wie bringen sie ihre Liebhaber nicht nur zur Raserei, sondern auch dazu, sie immer wieder zu begehren?

Die Antwort kann natürlich nicht eindeutig ausfallen, weil nicht alle Männer gleich sind – aber Frauen könnten doch versuchen, etwas mehr über Männer herauszufinden – zum Beispiel über ihre erogenen Zonen. Nun merke ich schon, wie einige von euch lachen und sich sagen: „Na, Männer haben doch nur eine erogene Zone, oder?“

Da muss ich nun leider widersprechen. Sie haben eine erogene Zone, die sozusagen auf Knopfdruck reagiert – jedenfalls bei jungen Männern. Doch das, was dabei entsteht, ist kaum mehr als eine momentane Geilheit, die genau so schnell wieder abflaut, wie sie gekommen ist. Eine Frau, die mit ihrem Mann wirklich lustvolle Stunden erleben will, sollte wissen, dass sich Männer auch „langsam anheizen“ lassen und dass sie diese Momente wirklich genießen können – die meisten von ihnen jedenfalls. Also: Lernt ihn kennen – vom Scheitel bis zur Sohle. Versucht, eure Männer zu küssen, zu kosen und zu streicheln. Viele Männer lassen sich gerne an Ohren, Brustwarzen und noch ganz anderen Stellen stimulieren, über die nie ein Mann reden würde. Versucht es einfach: küsste ihn, streichelt ihn, massiert ihn und schlagt ihm auch mal sanft auf den Po.

Das Ganze ist eine Versuch-und-Irrtum-Angelegenheit – aber wer nicht wagt, der nicht gewinnt. Wer aber die erogenen Zonen seines Mannes kennt, der muss auch keine Konkurrenz fürchten. Wäre nicht das allein ein gutes Argument, mal seinen erotischen Zonen auszuspionieren?

Bild © 2010 by anya quinn

Euer Autor Gebhard

Auf in die Praxis: