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Was, wenn Flirts schief gehen?

Berlin, den 11. November 2017

Wenn mir jemand sagt, dass die meisten seiner Flirts schief gehen, dann kann ich eigentlich nur sagen: „Weißt du, das geht den Meisten von uns so“, denn viele Flirts werden gar nicht erst angenommen. Übrigens nicht nur von den „Mädels“, auch die „Jungs“ sind teilweise ganz schön flirtresistent, wovon wieder viele Frauen ein Lied singen können: „Was muss ich denn noch tun, damit er guckt?“, fragen sie dann.

Na, nun mal Kopf hoch. Erstens ist ja mal die Frage, was ihr von euren Flirts eigentlich erwartet – nettes Gespräch mit Charme und knisternder Erotik? Oder anbaggern um jeden Preis, um ein Date zu bekommen? Oder Sofortverzehr innerhalb von sechs Stunden?

Wer darauf bereits eine Antwort weiß, kann sich glücklich schätzen – damit seid ihr schon einen Schritt weiter.

Ich sag euch mal was: Versucht mal das zu tun, was ich zuerst vorgeschlagen habe, wenn ihr nicht flirterfahren seid. Man kann am besten lernen, indem man es tut – das ist übrigens einfacher bei einer älteren, erfahrenen Dame, falls ihr junge Männer seid. Besonders Frauen ab 40 flirten in der Regel offensiv, was aber nichts bedeutet – sie sind nur lockerer im verbalen Umgang mit der Lust.

Wer ein bisschen Flirterfahrung mit diesen Frauen gewonnen hat, der kann auch bei Gleichaltrigen Erfolge haben. Der Trick, den Frauen verwenden, kommt dabei auch Männern zugute: Erst ein ganz normales Gespräch beginnen, dann erst einen Gang höher schalten und ein paar kleine Andeutungen machen, und bei entsprechend positiven Reaktionen dann ein bisschen Pfeffer nachtstreuen – das wirkt garantiert.

Bild © 2010 by Doglas Kniffin

Euer Autor Gebhard

Auf in die Praxis: